Chronik unserer Bruderschaft

1977

Großes Sommerfest unter Beteiligung aller Ortsvereine.
21.10.: Beschluss über die weiteren Bauarbeiten an der Schützenhalle.
02.12.: außerordentliche Generalversammlung und Wahl des neuen Vorstandes. Neuer Vorsitzender wurde Jakob Peter Schüller.

1978

Präses Pfarrer Espey feiert sein silbernes Priesterjubiläum. 30.04. der Erweiterungsbau des Schützenhauses wird eingeweiht.
Der Hochstand entspricht nicht mehr den geforderten Bestimmungen. Erste Schritte zum Umbau werden unternommen.

1979

Die Arbeiten am Kugelfang des Hochstandes hatten begonnen. Patronatsfest litt unter Glatteis. Erstmals wurde ein Geschäftsführer auf Probe eingesetzt, der die Organisation der im Jahre stattfindenden Feste übernehmen sollte. Die Bruderschaft stellt erstmals einen Kandidaten für die Wahl in den Pfarrgemeinderat. Christi Himmelfahrt wurde nach der hl. Messe der neue Schießstand eingeweiht.

1980

Es wurden Vereinbarungen für die Vermietung der Schützenhalle getroffen. Alt- und Jungschützen erhielten Embleme für die Uniform. Helmut Biertz wird Bezirks-Jungschützenprinz. Die Zeichnungen für den Neubau der Schützenhalle sind im Baubüro. Mit Bauanfang wird im Nov. gerechnet. Der Schützenfestverlauf wird geändert. Schützenfest generell Sonntag nach Christi Himmelfahrt. König- und Prinzenschiessen Montagnachmittag. Abends kein Festzug und Abholen des Königs mehr, sondern Vorstellung am Abend mit gemütlichem Beisammensein. Krönung der Majestäten zu einem späteren Zeitpunkt während einer Krönungsmesse, danach Krönungsball. Am 20. November beginnen die Planierungsarbeiten und Betonarbeiten für die Bodenplatte der neuen Halle.

1981

Die Arbeit an der Halle geht weiter. Schützenfest erstmals ohne Krönungsball. 30.04. Tanz in den Mai. Am 01.05. Fußballturnier. Peter Söns wird Bezirksschützenkönig. Im Oktober feierliche Einweihung der neuen Schützenhalle. Großer Königsball in der neuen Halle. Krönungsball jeweils Samstag vor dem 4. Sonntag im Oktober.

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